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B-Boying

Zur Zeit der ersten Streetpartys, als DJs gesangslose, rein rhythmische Parts auf Schallplatten, sogenannte Breaks, sequenzierten und neu mixten, entstand das B-Boying (auch Breakdance genannt).

B-Boying ist ein wichtiges Element der Hip-Hop-Kultur, welches noch mehr als das DJing in den Hintergrund geriet. Wurde das Rappen zur verbalen Auseinandersetzung mit der Umwelt, so konnte man durch das B-Boying mehr körperlich agieren. Verschiedene Tänzergruppen, meist gegliedert nach Straßenabschnitten oder ähnlichem, traten in wüsten tänzerischen Kämpfen gegeneinander an. Bewusst verzichtete man hier auf gewalttätige Konfrontationen, auch wenn es noch so wild abging. Gewinner war immer die Gruppe oder Person mit der besten Körperbeherrschung und Kondition, da der Tanzstil und -ausdruck ausschlaggebend war.

In den frühen 80er Jahren entdeckte die Eastcoast den "Boogaloo", sowie das "Poppin" und "Locking". Entwickelt wurde dieser Tanzstil an der Westcoast und gelangte über den Süden der USA nach New York. Dort taufte man ihn in "Electric Boogie" um. Breakdance und Electric Boogie erreichten 1983 auch Europa.  Die neueste und durchaus populäre Breakdance Variante ist das sog. "Krumping" oder "Clowning".



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